Solidarität mit der Arbeit der Fuldaer Tafel

Überwältigt ist der Vorstand der Fuldaer Tafel von der Mitgliederaktion von Osthessen-News am vergangenen Freitag: Ca. 100 neue Mitglieder haben sich gefunden, die die Arbeit fortlaufend unterstützen wollen. „Damit hat keiner von uns gerechnet“, betonte Prof. Hartmann bei der jüngsten Vorstandssitzung. Etliche neue Mitglieder sind in ihren Beitragsankündigungen auch deutlich über den mtl. Mindestbetrag von 3 € hinausgegangen. Damit wird die Arbeit der Tafel wieder mehr auf sichere Füße gestellt.

Auch etliche weitere Spenden kamen in den vorweihnachtlichen Wochen an – zum Teil berichteten wir schon. Die Engelapotheke stelle FFP2-Masken für unsere Helfer*innen bereit. Die Fa. Bauelemente Doeppner spendete 700 €, der Verein der Köche 1921 Fulda e. V. stellte für die Kunden im Rahmen des social cooking 80 Fertiggerichte zur Verfügung. Den Mitarbeiter*innen wurden warme Jacken bereitgestellt, die die Fa. Engelbert Strauss bezuschusste. Die Fa. HSW AG stellte 2000 € bereit. Darüber hinaus erhielten wir viele Einzelspenden. Die Tafel muss immerhin ca. 12000 € Betriebskosten monatlich schultern. „Das ist ein richtiges Weihnachtsgeschenk auch für unsere Kund*innen, die morgen noch ein letztes Mal vor Weihnachten einkaufen können.“ Als Prof. Hartmann diese frohe Nachricht den Helfer*innen der Tafel heute bei einem kleinen corona-Bedingten Weihnachtsempfang mitteilte, brauste der Beifall auf. Solche Solidarität stützt auch die, die die ganze Arbeit tragen.

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Richard Hartmann
(1. Vorsitzender der Fuldaer Tafel e.V.)